Seit 2000 beschäftige ich mich in meinem bildnerischen Prozess mit organischen Formen und dem menschlichen Körper, dem klassischen Thema der Plastik seit jeher: als abstrahiert stehend (Weibsbilder), als Figuren in Beziehungen zueinander ( Mundart) oder als Porträt. In meinen letzten Arbeiten (Kopflastig) gewinnen Merkmale des Gesichtes wie Augen, Nase und Mund zunehmend an Bedeutung. Dem Spannungsfeld Beziehungen wende ich mich zu. Tag und Nacht, Matt und Glanz, Dunkelheit und Farbigkeit, Tierisches und Menschliches, Trieb und Instinkt, Sinn und Unsinn sind meine Inspirationsquellen.